Der Naturpark Hohes Venn in den belgischen Ardennen ist eine raue Mittelgebirgslandschaft, die bereits seit Jahrhunderten vom Menschen genutzt und verändert wird. Der letzte Eingriff des Menschen geschah im Rahmen des LIFE-Projektes, wo ca. 3000 Hektar durch diverse Maßnahmen Heide- und Moorflächen wieder renaturiert wurden, um den seltenen Pflanzen und Tieren wieder eine Chance zu geben, welche in den letzten Jahrhunderten durch Torfabbau und Weidewirtschaft verdrängt wurden.
Die mit 694m höchste Erhebung im Hohen Venn ist das "Signal de Botrange" und stellt für die atlantischen Tiefdruckgebiete auf ihrem Weg nach Osten das erste nennenswerte Hindernis dar. Durch die vielen daraus resultierenden Niederschläge in Form von Regen, Schnee und Nebel ist der Einfluss des Wassers auf diese Landschaft allgegenwärtig. Moortümpel und das in zahlreichen Bächen ablaufende Wasser der Hochflächen, prägen neben den umfangreichen Waldflächen das Landschaftsbild. Ein spannender Lebensraum für mich als Naturfotografen, der auf jeden Fall weitere fotografische Besuche lohnt.
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